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120 Quadratmeter künstliche Inseln haben Oldenburger
(Foto: Thorsten Balke) 120 Quadratmeter künstliche

Ein Uni-Campus mit strikter Geschlechtertrennung, weiße Tauben an einer goldenen Moschee: Die Teilnahme an einer Konferenz zu studentischer Forschung in Katar bescherte Matthias Marx, der in Oldenburg Marine Umweltwissenschaften studiert, vielfältige Eindrücke. Sein Reisebericht.
Abendprogramm: „The Pearl-Qatar“ ist eine künstliche

Schritt zur Entstehung von Dünen und somit einer Insel
Schritt zur Entstehung von Dünen und somit einer Insel

Kann man die Funktion von Lebensgemeinschaften vergleichen? Dieser Frage gehen Wissenschaftler der Universitäten Oldenburg und Göttingen in einem weltweit einzigartigen Projekt nach und forschen gemeinsam zur funktionellen Bedeutung der Artenvielfalt.
bereits im Gelände sichtbar: Vor der ostfriesischen Insel

Erfolg für Oldenburger Meereswissenschaftler: Eine neue Forschungsgruppe unter Leitung des Biodiversitätsexperten Helmut Hillebrand widmet sich der Frage, wie Biodiversität auf Inseln entsteht. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert das Vorhaben mit drei Millionen Euro für zunächst drei Jahre.
von Arten für die Gesamtzahl der Arten auf einer Insel

Nähr- und Schadstoffeinträge, Grundwassernutzung, künstliche

Rund zehn Millionen Tonnen Plastikmüll landen jedes Jahr in den Ozeanen. Wo genau der Unrat herumtreibt, könnten demnächst Satelliten überwachen. Oldenburger Forscher arbeiten an einer Lösung dafür.
der University of the Aegean auf der griechischen Insel

Thalea Gienapp – Praxismodul: Künstliche Miesmuschelbänke

In den Ozeanen sammelt sich immer mehr Plastikmüll an. Der Fernerkundungsspezialist Shungudzemwoyo Garaba vom Institut für Chemie und Biologie des Meeres entwickelt Verfahren, um den langlebigen Müll aufzuspüren, zu identifizieren und zu überwachen.
entlegenen Bucht Unalau Bay auf der nördlichsten Hawaii-Insel

Die Wanderungen von Fischen finden weitgehend im Verborgenen statt. Wie Heringe, Stichlinge und Korallenfische im Meer ihren Weg finden, untersuchen Forschende im Oldenburger Sonderforschungsbereich „Magnetrezeption“.
ihr Ziel der Öresund ist, die Meerenge zwischen der Insel